Träume, Visionen, Offenbarungen

Offenbarung 7.12.24

Am Morgen früh hole ich meinen Café und gehe wieder zurück ins Schlafzimmmer ins Gebet und begrüße zuerst den heiligen Geist in mir, meinen Freund, Helfer, Lehrer, Tröster. Heute morgen berührte er mich sehr....ich proklamierte laut

den Epheserbrief 1:17-19 SCH2000.... dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch [den] Geist der Weisheit und Offenbarung gebe in der Erkenntnis seiner selbst, erleuchtete Augen eures Verständnisses, damit ihr wisst, was die Hoffnung seiner Berufung und was der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen ist, was auch die überwältigende Größe seiner Kraftwirkung an uns ist, die wir glauben, gemäß der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke.

und meditierte über das heilige Wort
.....dann sah ich den Strom in mir, den reinen klaren, heiligen Strom ....der so rein und heilig in meinem Geist, in meinem Innersten, Herzen strömte.

Johannes 7:38-39 SCH2000
Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.
Offenbarung
Das sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, welche an ihn glauben...

Es kam mir vor, wie der heilige Geist, das Allerheiligste in mir, sich mir offenbarte und verstand; warum unsere Gedanken heilig, rein, wahr und voller Liebe sein sollten und sein Wort, wenn wir im Gespräch seine Wahrheit verkünden, aus dem Herzen gesprochen, den anderen auferbaut und er sich danach einfach gut fühlt.

Dann wurde ich in die Zeit zu Jesus Zeiten versetzt und mir wurde klar, wenn wir die Hand auf die Kranken legen, ist es seine Hand, nicht meine. Die Zeit existiert nicht. Er ist, er war und er ist in alle Ewigkeit.

Galaterbrief 4:6-7 SCH2000
Weil ihr nun Söhne seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in eure Herzen gesandt, der ruft: Abba, Vater! So bist du also nicht mehr Knecht, sondern Sohn; wenn aber Sohn, dann auch Erbe Gottes durch Christus.



4.1.24 |Hallo Ihr Lieben....ich hatte einen Traum und zuvor eine tiefe Berührung mit Jesus.
Diese Nacht wachte ich auf und wie so oft sage ich Jesus Christus von Nazareth, immer wieder, 20x 30x, 50x, manchmal weine ich. Ich spürte eine Fülle und die Ströme lebendigen Wassers und dieses Mal so stark und das Wissen, Jesus in mir. Nicht mehr ich lebe, sondern er lebt in mir. Das war so klar, gar keine Frage. Ich war erfüllt von ihm. Durch den Glauben, den mir der heilige Geist schenkte, lebte Jesus Christus in mir.
Danach schlief ich ein, erfüllt von seiner Liebe und seinem Frieden und heilte im Traum viele Menschen. Ein Mädchen, dass einen Skiunfall hatte mit einer schlimmen Kopfverletzung wurde unmittelbar geheilt. Ein Junge wurde von seiner Liebe tief berührt und ein Mann, von Satan überwältigt, wurde frei und die Deformation an der Schulter kam in die göttliche Ordnung. Es war keine Frage, wie gehe ich auf die Menschen zu, sondern Jesus in mir, erbarmte sich, heilte und berührte ihre Herzen.

Epheser 3.17-19 
.... dass der Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne, damit ihr, in Liebe gewurzelt und gegründet, dazu fähig seid, mit allen Heiligen zu begreifen, was die Breite, die Länge, die Tiefe und die Höhe sei, und die Liebe des Christus zu erkennen, die doch alle Erkenntnis übersteigt, damit ihr erfüllt werdet bis zur ganzen Fülle Gottes.

Galater 2.20
Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst], sondern Christus lebt in mir.

Traum 5.6.24
Um ca 1.30 wurde ich wach und konnte nicht mehr einschlafen. Ich war so glücklich und dankte dem Herrn für alles, was ich die letzten Tage mit Andreas und Gerd-Peter erleben durfte.
Wie so oft, sagte ich immer wieder den Namen Jesus Christus von Nazareth. Plötzlich wurde ich kühn und wiederholte den Bibelvers, als ob es schon geschehen wäre, ich habe die Kraft empfangen, weil der heilige Geist auf mich gekommen ist.
Kaum gesprochen, schlief ich kurz ein,  wurde aber wieder aus dem Schlaf gerissen und ich sah einen riesigen Engel. Er nahm mich mit auf eine Reise und zeigte mir verschiedene Stationen.

Im Traum landete ich bei einer Gruppe von Frauen. Mit der einen begann ich zu sprechen, da erkannte ich, dass sie sich in der Esotherik bewegte. Ich sprach seinen Namen aus und da sah ich, wie sich ihr Kopf auflöste und sie immer durchsichtiger wurde. Ihr gesamtes Energiefeld schien sich aufzulösen.

Danach landete ich bei einer Gruppe von geistig behinderten Menschen. Ein Mann umarmte mich und die Liebe Gottes heilte ihn und die anderen wurden durch die Kraft des Namens Jesus Christus von Nazareth befreit.

Ja und die Reise ging weiter. Ein Mann bombardierte mich mit bösen Worten. In seinem Mund sah ich Messer, die er gegen mich richtete. Aber eine unsichtbare Wand schützte mich und all die Worte verletzten ihn. Er wurde sowas von sauer und seine Messerstiche sassen tief. Er merkte nicht, dass er sich verletzte. Er tat mir leid und ich verstand, warum wir für unsere Feinde beten sollten.

Danach war ich kurz mit Ramona unterwegs. Ihre Augen funkelten.... Ich fühlte eine Dissonanz. Sie trat in einen Raum und diente.
Ich ging den Hausflur weiter und landete in einem Zimmer. Eine junge Frau und ihr kleiner Bruder lagen auf ihrem Bett in einem verdunkelten Raum. Sie waren umgeben von Spielsachen. Sie lebten in ihrer selbst erschaffenen Fantasiewelt. Hier fühlten sie sich geborgen und sicher.

Seitdem der Engel mich auf die Reise nahm, hat sich in mir eine neue Kraft entwickelt. Die Heilung wird sich manifestieren, wenn wir an der Tatsache festhalten und das Nichtseiende in seinem Namen in Existenz rufen und daran festhalten....darauf bestehen als selbstbewusste Söhne Gottes mit dem Bewusstsein, welche Kraft unsere ausgesprochenen Worte haben.

Was ist denn der Glaube? Er ist ein Rechnen mit der Erfüllung dessen, worauf man hofft, ein Überzeugtsein von der Wirklichkeit unsichtbarer Dinge.
heb.11.1.NGU2011


Traum

Ihr Lieben....wow...ich hatte einen schönen und speziellen Traum. Wir waren so viele und alle wollten ein Haus bauen. Voller Enthusiasmus und Erwartungen stürzten wir uns in dieses Projekt.
Wir lernten den Architekten kennen, er übertraf all unsere Vorstellungskraft. Er war voller Humor, Kreativität und für ihn schien alles möglich zu sein. Als ich aufwachte, wurde mir klar, Jesus will dein Haus, deinen Tempel bauen bis es vollendet ist. Er wird nicht müde und legt Stein auf Stein und kein Sturm kann die Mauern einreissen und seine Liebe und Kreativität kennt keine Grenzen, bis sein Werk vollendet ist.

Epheser 2.20-22

So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge ohne Bürgerrecht und Gäste, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen[2], auferbaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, während Jesus Christus selbst der Eckstein ist, in dem der ganze Bau, zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn, in dem auch ihr miterbaut werdet zu einer Wohnung Gottes im Geist.